„Für unsere Kunden ist neben der Qualität unserer Böden wichtig, dass Installation und Inbetriebnahme unkompliziert, schnell und flexibel erfolgen können“, sagt Bettina Haffelder, Vice President nora DACH. „Mit der Entwicklung von nora dryfix ed als Alternative zur herkömmlichen Nassverklebung entsprechen wir diesen Wünschen nun auch in Bereichen mit ESD-Anforderungen.“ So können ab sofort auch in Produktionsumgebungen der Elektronikfertigungsindustrie, Intensivstationen oder Operationssälen elektrostatisch ableitfähige nora Kautschukböden mittels nora dryfix ed einfach und in wenigen Arbeitsschritten verlegt werden – für mehr Fläche in weniger Zeit. Vor allem, wenn Bereiche rund um die Uhr einsatzbereit sein müssen und Stillstände so gering wie möglich gehalten werden sollen, ist das ein großer Vorteil. Selbst eine Belag-auf-Belag-Verlegung ist mit dem Trockenkleber möglich.
Die Trockenkleberrollen sind 75 cm breit und 30 m lang und erfüllen die Anforderungen an leitfähige Klebstoffe. Kunden erhalten eine zehnjährige Gewährleistung auf die elektrostatischen Eigenschaften. Das Produkt widersteht auch extremen dynamischen Druckbelastungen wie zum Beispiel durch das Berollen mit schweren Geräten.
nora dryfix ed ist ein Baustein des nora Systemangebots zur schnellen und unkomplizierten Verlegung von Kautschukböden. Ein weiterer ist das erfolgreiche Schnellverlegesystem nora nTx, bei dem die Beläge bereits ab Werk mit einer Kleberückseite ausgestattet sind. Nach Abziehen der Schutzfolie kann der Boden auf einem geeigneten Untergrund mit wenigen Handgriffen sauber und sicher verlegt werden und ist sofort begehbar – Trocknungszeiten entfallen. nora nTx kann auf vorhandenen Bodenbelägen installiert werden sowie auf den für Neubauten typischen Unterböden aus Beton oder Zementestrich – selbst erhöhte Restfeuchte ist kein Problem. Diese Vorteile haben bereits viele Kunden überzeugt – nora nTx entwickelt sich zum Verkaufsschlager: Seit der Markteinführung 2015 wurden mehr als 1,2 Millionen Quadratmeter der Böden mit der selbstklebenden Rückseite verkauft. Die DACH-Region ist neben Nordamerika der wichtigste Absatzmarkt. Das beliebteste Produkt des Schnellverlegesystems ist bei der Fliesenware norament grano nTx, bei der Bahnenware sind es noraplan signa nTx und sentica nTx. Auch bei vielen Großprojekten setzen Planer und Bauherrn auf diese Lösung und das nicht nur im Hochbau. Unter den Top-Objekten in der DACH-Region finden sich unter anderem L&T Sport in Osnabrück, das Nuuvera Cannabis-Produktionsgewächshaus in Neumünster oder das Synlab Laborgebäude in Leinfelden-Echterdingen. Auch die ersten Fahrzeuge der X-Wägen der neuesten U-Bahn-Generation der Wiener Linien werden mit noraplan nTx ausgeführt. In vollem Gange ist bereits die Modernisierung der Bestandsfahrzeuge der S-Bahn Berlin mit einem Gesamtvolumen von ca. 50.000 m². *
© Fotos:
Reinraum: iStock.com/industryview,
Schematische Darstellung und nora nTx (grüner Bodenbelag): nora systems,
Verlegung nora dryfix ed: Elmar Witt (3)
Über nora systems
nora® ist die Marke für gewerbliche Kautschukböden von Interface. Die Premium-Kautschuklösungen werden seit mehr als 70 Jahren in Deutschland produziert. Die robusten, umweltverträglichen Beläge fördern Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Sicherheit und Wohlbefinden. Sie sind pflegeleicht, ergonomisch und unterstützen eine gute Raumakustik.
Interface Inc. (NASDAQ: TILE) ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Bodenbelagslösungen und führend im Bereich Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio an Teppichfliesen und elastischen Bodenbelägen, das Interface® Teppichfliesen und LVT, nora® Kautschukbeläge und FLOR® Premium Rugs für gewerbliche und private Räume umfasst. Mit einem klaren Ziel und ohne Kompromisse hergestellt, bringen Interface Bodenbeläge mehr Design, mehr Leistung, mehr Innovation und mehr Fortschritt zum Wohle des Klimas in Innenräumen. Als jahrzehntelanger Pionier im Bereich Nachhaltigkeit setzt Interface alles daran, sich zu einem regenerativen Unternehmen zu entwickeln. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Reduzierung der CO2-Emissionen statt Kompensation, um seine von der Science Based Targets Initiative wissenschaftlich fundierten Ziele bis 2030 und sein Ziel, bis 2040 ein CO2-negatives Unternehmen zu werden, zu erreichen.
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