02. März 2018 | Projekte

Puristisch, zeitlos, nachhaltig – Büroräume mit Konzept

blocher partners Architekten statten ihr Mannheimer Office mit noraplan uni aus


Weinheim, März 2018 – Dauerhaftes und nachhaltiges Design – dafür steht blocher partners. Mit Niederlassungen in Stuttgart, Mannheim und Neu-Delhi ist das Architekturbüro eine der ersten Adressen für ganzheitliche Projektentwicklungen. Gegründet 1989, gehört der vielfach ausgezeichneten und international erfolgreichen Bürogemeinschaft heute ein Team aus 120 Architekten, Innenarchitekten, Designern, Grafikern und Kommunikationsexperten an. Die Projekte von blocher partners vermitteln eine besondere Atmosphäre: Sie prägt ein puristischer Stil mit spannenden und lebendig wirkenden Materialkompositionen. Dies war auch die Maßgabe für die Gestaltung der eigenen Büroräume in einem mischgenutzten, viergeschossigen Gebäude im Herzen Mannheims – natürlich selbst geplant. Für die Ausstattung ihrer repräsentativen Büroflächen wählten die Architekten einen gleichermaßen modernen wie ökologischen Bodenbelag: noraplan uni von nora systems. „Der helle Grauton des Kautschukbodens passt ideal zum ‚leisen‘ Design des Büros und ist darüber hinaus widerstandsfähig und natürlich“, sagt Senior-Partner Wolfgang Mairinger. 

blocher partners – Puristisches Büro mit nora Bodenbelägen

Boden unterstreicht modernes Ambiente


Das Mannheimer Office von blocher partners weist, im Sinne der Corporate Architecture des Unternehmens, ähnliche Gestaltungsmerkmale wie das Stuttgarter Headquarter auf, hat aber trotzdem einen Standalone-Charakter: Mit seinen offenen Raumstrukturen wirkt es großzügig und unterstützt eine „Architektur des Dialogs“. Die Kommunikation der Mitarbeiter wird gefördert, es bieten sich aber dennoch Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten und Besprechungen. Bei der Gestaltung der Räume setzten die Architekten auf interessante Materialkompositionen aus Roh- und Sichtbeton, Glas und Mahagoni. Die vorherrschenden Farbtöne sind Weiß und Beige, Anthrazit und Schwarz. „Um die puristische Gesamtanmutung zu unterstreichen, wollten wir einen unifarbenen Boden“, erläutert Mairinger. Die Planer entschieden sich bewusst gegen einen textilen Belag: „Im Gegensatz zu Teppichböden entsteht bei Kautschuk keine Geruchsbelästigung, das Material ist robust, einfach zu pflegen und kann bei Beschädigungen leicht wieder aufgearbeitet werden“, so der Architekt. „Hinzu kommt: Der Boden ist langlebiger und wirkt moderner als textile Beläge.“ Weiterer positiver Nebeneffekt: Der unifarbene Kautschukboden unterstützt das „leise“ Design der Räume nicht nur optisch, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes. Denn noraplan uni vermindert den Trittschall und reduziert auf diese Weise die Geräuschkulisse. 


Keine Geruchsbelästigungen

Das Architektur- und Designbüro wurde bereits für seinen Stammsitz in Stuttgart mit der höchsten DGNB-Auszeichnung in Platin prämiert. Auch für Bauherrn im In- und Ausland planen die Architekten immer wieder nachhaltige Gebäude. Daher ist es für blocher partners selbstverständlich, sich auch in eigener Sache mit dem Thema auseinanderzusetzen und beim Boden auf emissionsarme Produkte zurückzugreifen – wie die Kautschuk-Beläge von nora systems. Diese sind frei von PVC, Weichmachern (Phthalaten) sowie Halogenen und unterstützen so eine gesunde Innenraumluft. „Selbst als der Boden frisch verlegt war, gab es keine Geruchsbelästigungen“, betont Mairinger. Nicht umsonst tragen die nora Böden bereits seit 2006 den „Blauen Engel“ und sind darüber hinaus auch mit allen bedeutenden internationalen Umweltzertifikaten ausgezeichnet.

Gute Langzeiterfahrungen mit nora Böden

blocher partners nutzen die Kautschukböden „Made in Weinheim“ seit Jahren immer wieder für ganz unterschiedliche Architekturobjekte und haben damit gute Erfahrungen gemacht: „Egal ob Handels- oder Verwaltungsobjekt, die Zusammenarbeit mit nora systems ist stets unkompliziert“, sagt Mairinger. Neben dem attraktiven Look überzeugen die Kautschuk-Beläge auch durch ihre Funktionalität: Aufgrund ihrer extrem dichten Oberfläche sind sie äußerst strapazierfähig und müssen nicht beschichtet werden. Daher lassen sie sich leicht und wirtschaftlich reinigen und weisen eine gute Lebenszykluskosten-Bilanz auf. 


Copyright: Bitte geben Sie bei einer Verwendung des Bildmaterials folgende Quelle an:  Daniel Vieser. Die Veröffentlichung ist honorarfrei bei Quellenangabe – wir bitten um ein Belegexemplar.
 

Daten und Fakten

Objekt Büroräume Architekturbüro blocher partners, Standort Mannheim
Bauherr blocher partners, Stuttgart, https://blocherpartners.com/de
Architekt blocher partners, Stuttgart, https://blocherpartners.com/de
Produkt noraplan uni, Farbe 2457, verlegte Fläche ca. 400m2
Verlegung 7/2014
Einsatzbereich Büroräume, Flure
Copyright Fotos Daniel Vieser
blocher partners – Puristisches Büro mit nora Bodenbelägen

Über nora systems

nora® ist die Marke für gewerbliche Kautschukböden von Interface. Die Premium-Kautschuklösungen werden seit mehr als 70 Jahren in Deutschland produziert. Die robusten, umweltverträglichen Beläge fördern Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Sicherheit und Wohlbefinden. Sie sind pflegeleicht, ergonomisch und unterstützen eine gute Raumakustik.

Interface Inc. (NASDAQ: TILE) ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Bodenbelagslösungen und führend im Bereich Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio an  Teppichfliesen und elastischen Bodenbelägen, das Interface® Teppichfliesen und LVT, nora® Kautschukbeläge und FLOR® Premium Rugs für gewerbliche und private Räume umfasst. Mit einem klaren Ziel und ohne Kompromisse hergestellt, bringen Interface Bodenbeläge mehr Design, mehr Leistung, mehr Innovation und mehr Fortschritt zum Wohle des Klimas in Innenräume. Als jahrzehntelanger Pionier im Bereich Nachhaltigkeit setzt Interface alles daran, sich zu einem regenerativen Unternehmen zu entwickeln. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Reduzierung der CO2-Emissionen statt Kompensation, um seine von der Science Based Targets Initiative wissenschaftlich fundierten Ziele bis 2030 und sein Ziel, bis 2040 ein CO2-negatives Unternehmen zu werden, zu erreichen.

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