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70 Jahre Kautschukexpertise

Der Weg zum Kautschukspezialisten

Wir können auf 70 Jahre Kompetenz bei der Herstellung von Kautschukbodenbelägen und Systemlösungen zurückblicken und sind stolz auf „Made in Germany“. Das Geheimnis dieser extrem robusten und dennoch elastischen Bodenbeläge liegt in der perfekten Kautschukformel, die wir von nora systems in den letzten Jahrzehnten für die Herstellung unserer Bodenbeläge immer weiter perfektioniert haben.

Mitarbeiter. Momente. Meilensteine.

Mitarbeiter. Momente. Meilensteine.

Es gibt sie im Unternehmen wie in jeder guten Familie: Höhen und Tiefen. Wichtig ist dabei nur in jeder Phase zu wissen, wer man ist und wo man hingehört. Dass man zeigt: Am Ende ziehen alle gemeinsam an einem Strang – und zwar in eine Richtung. Dies war seit dem Start der nora Bodenbeläge vor 70 Jahren immer der Fall. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit Jahren oder gar Jahrzehnten Teil von nora, einige noch relativ frisch an Bord. Für alle gilt: Jeder schreibt die nora Geschichte mit und macht das Unternehmen aus. Darauf können wir stolz sein. Eine Unternehmensgeschichte, reich an Kapiteln. Gehen Sie mit uns auf eine kleine Reise in die Vergangenheit, die zeigt, was nora zu dem gemacht hat, was es heute ist.

 

Klicken Sie auf den Pfeil nach rechts für die Reise durch die Geschichte...

1849 | Im Jahr 1849 – schon damals der Zeit voraus

Als erstes deutsches Land gibt Bayern eine Briefmarke heraus. Ein gewisser Walter Hunt erhält das Patent für die von ihm erfundene Sicherheitsnadel und zwei Londoner Hutmacher bereichern mit der „Melone“ die Modewelt. Ja, 1849 war keineswegs arm an Innovationen. Auch nicht in Weinheim, wo Heinrich Christian Heintze und Carl Johann Freudenberg am 9. Februar ihren ersten Arbeitstag im gemeinsamen Betrieb Heintze & Freudenberg haben. Gleich 50 Mitarbeiter sind vom Start weg dabei. Ihre Geschäftsidee: Eine Gerberei, deren Spezialgebiet die Herstellung von feinem Kalbsleder ist. Worin man sich besonders auszeichnet? Durch einen hohen Qualitätsanspruch. Um die Hochwertigkeit des Produkts zu garantieren, muss jeder der 75 Schritte der Lederproduktion optimiert werden. Wie ein roter Faden zieht sich dieser Qualitätsanspruch von damals über Freudenberg bis nora heute durch. Dabei zeichnet sich schon 1849 ab, dass die hochwertigen Erzeugnisse nicht nur hierzulande auf hohe Nachfrage stoßen. In Frankreich ist das Leder begehrt, auch in England ist „Heintze & Freudenberg“ ein Renner. Selbst von jenseits des großen Teichs kommen die Bestellungen: Auch in den USA wird „Made in Weinheim“ zum Prädikatssiegel. Bereits ein Jahr nach der Gründung entwickelt Freudenberg die erste Innovation: Mit der Einführung der Lacklederproduktion im Jahr 1850 blüht das Unternehmen auf. 1874 zahlt Carl Johann Freudenberg die Familie Heintze aus und wird alleiniger Eigentümer des Unternehmens. Die Firma wird in Carl Freudenberg umbenannt und entwickelt sich zur größten Gerberei Deutschlands, später Europas.

Bild: Carl Johann Freudenberg © Freudenberg & Co. KG, Unternehmensarchiv

1929 | Mit Innovationskraft aus der Weltwirtschaftskrise

Die Goldenen Zwanziger nehmen ein abruptes Ende. An der New Yorker Börse bricht am 24. Oktober 1929 erst Hektik aus, dann große Panik, schließlich brechen die Aktienkurse ein. Die Werte im Sturzflug. Dieser „Schwarze Donnerstag“ macht auch vor Europa nicht halt. Das finanzielle Desaster hat einen Namen: Weltwirtschaftskrise. Natürlich geht sie auch an Weinheim nicht vorüber. In Deutschland durchlebt die gesamte Lederindustrie eine ernüchternde Talfahrt. Existenzangst macht sich breit, aber Freudenberg lähmt sie nicht. Im Gegenteil, sie wird als Chance gesehen, Neues anzukurbeln, weiterzudenken. Um den mittlerweile 3.500 Mitarbeiter starken Betrieb am Leben zu erhalten und Massenentlassungen zu vermeiden, setzen die Geschäftsführer auf die Produktion von Manschettendichtungen. Selbstverständlich aus Leder. Die Kernsubstanz, die das Unternehmen hat wachsen lassen, bleibt. Neu ist die Ausrichtung – die Dichtungen erweisen sich als Volltreffer mit Potenzial: In der nun wachsenden Automobilindustrie finden sich die dankbaren Abnehmer. Bereits vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise wird 1929 in Boston die Vertriebsgesellschaft Carl Freudenberg gegründet. Mit Hilfe dieser Repräsentanz sollen die negativen Effekte der Währungsschwankungen des wichtigen Amerika-Geschäfts abgemildert werden. Innovationskraft und Internationalisierung sind bis heute zwei feste Grundpfeiler der Firmenphilosophie – sowohl von Freudenberg als auch später von nora systems.

Bild: Herstellung der ersten Dichtungen auf einer Spindelpresse 1929 │ © Freudenberg & Co. KG, Unternehmensarchiv

1938 | Wenn die Lederbestände ausgehen – die Ideen aber nicht

Die Ressourcen schwinden, Mut und Zuversicht allerdings nicht. Mitte der 1930er-Jahre wird Leder in Deutschland immer knapper. Eine der vielen Auswirkungen der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik. Für Freudenberg abermals kein Grund zu verzagen, sondern neue Wege zu gehen: Hat man kein Leder mehr zur Verfügung, forscht und entwickelt man so lange, bis eine gleichwertige Alternative gefunden ist. Beim Dichtungsmaterial ist das Gummi. So wird ein Dichtring entwickelt, der aus Perbunan (Buna N) besteht, einem Synthesekautschuk. Freudenberg setzt damit weiter Maßstäbe, die international Beachtung finden: Für die Antriebstechnik in Fahrzeugen und Maschinen ist der 1932 entwickelte Simmering® ein Meilenstein, der 1936 mit einer Perbunan-Dichtlippe nochmals deutlich verbessert wird. Ein weiterer folgt zugleich. Denn Buna, so stellt sich heraus, ist der ideale Werkstoff für die haltbaren wie günstigen nora Schuhsohlen, die ab 1938 in die Großfertigung gehen. Sie sind ein voller Erfolg. Die Folge: Die Produktion der innovativen Sohlen wird im mehrstufigen Schichtbetrieb gefahren. Für die Entwicklung der Kautschukmischungen zeichnet ein Chemiker verantwortlich: Dr. Walter Nürnberger. Aus seinem Namen wird kurz und prägnant der neue Produktname abgeleitet: nora, einer Abkürzung von „Norimberga“, dem lateinischen Namen von Nürnberg.

Bild: Herstellung von nora Absätzen │ © Freudenberg & Co. KG, Unternehmensarchiv

1950 | Auf Expansionskurs – auch an der Bergstraße

Es geht aufwärts in Deutschland. Die 1950er- und 1960er-Jahre stehen für den wirtschaftlichen Aufschwung, spür- und sichtbar auch in der beschaulichen Stadt an der Bergstraße. Freudenberg expandiert ebenfalls, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. So wird bereits 1950 im amerikanischen Massachusetts die erste Auslandsproduktionsgesellschaft ins Leben gerufen – dort werden Einlagestoffe für die Bekleidungsindustrie gefertigt. Weitere Tochtergesellschaften und Beteiligungen folgen, in Europa wie in Fernost. Auch technologisch denken die kreativen Köpfe bei Freudenberg weiter. Aus der Überzeugung, dass wenn man mit etwas laufen kann auch darauf laufen können muss, werden aus den Schuhsohlen quasi Schritt für Schritt als Weiterentwicklung unsere Bodenbeläge. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten – so musste sich das Teamwork zwischen Labor und Verkauf nach und nach erst einspielen – ist ein weiteres Standbein geschaffen. Schon damals konnte der Bodenbelag mit vielen Stärken punkten, die ihn bis heute – 70 Jahre später – auszeichnen: leicht zu reinigen, verschleißfest und vielseitig bei den Einsatzbereichen.

Bild: Das Einweigen der Rohstoffe für die Kautschukmischungen 1952 │ © Freudenberg & Co. KG, Unternehmensarchiv

1967 | Die Noppe startet durch und wird zum Kultprodukt

Die erste Produktlinie für Bodenbeläge, noraplan, wird erfolgreich angenommen. Darauf aufbauend wird eine zweite Produktlinie entwickelt. Als norament Ende der 1960er-Jahre Premiere feiert und als in Fliesen gefertigter Noppenbelag auf mehr als 80.000 Quadratmetern im Frankfurter Flughafen verlegt wird, ist ein Vorzeigeobjekt geboren, das international Beachtung findet und erfreulicherweise viele Nachahmer, sprich neue Kunden. Jahrzehnte lang können selbst schwerste Gepäckwagen oder ausgetretene Zigaretten dem robusten und verschleißfesten Boden am Airport der Mainmetropole nichts anhaben. Neue Einsatzgebiete werden erschlossen – von Büros über Kindergärten und Universitäten bis hin zu Museen. Aber auch für den privaten Wohnungsbau ist die Noppe in den 1960ern und 1970ern der letzte Schrei. Die nora Noppe wird zum Klassiker für Beläge aus Synthese-Kautschuk, so wie die Marke „Tempo“ zum Synonym für Papiertaschentücher wurde. Sie wird sogar auf einer Briefmarke verewigt. Warum damals schon Architekten, Bauherren und Planer der kleinen runden und nur 0,5 Millimeter hohen Noppe so zugetan waren, hat auch heute noch Berechtigung: Sie bietet einen hohen Steh- und Gehkomfort, ist elastisch und langlebig, leicht zu reinigen und als formschönes Design-Element einzigartig in der Raumwirkung.

Bild: Flughafen Frankfurt │ © nora systems

1996 | Zukunftsorientiert: Die Geschäftsgruppe Freudenberg Bausysteme KG entsteht

FOKUS – diese fünf Buchstaben stehen für Freudenberg Organisation (für) kundenorientierte Unternehmens-Struktur. Damit passt Freudenberg 1996 seine Strukturen der breiten und internationalen Aufstellung des Unternehmens an. Mit der Aufteilung der Geschäftsfelder in selbständige Teilkonzerne erhalten diese mehr Eigenständigkeit und können dadurch schnell und kundenorientiert in den sich ständig verändernden Märkten agieren – stets mit dem Ziel die Kunden zufriedenstellen zu können. Aus Freudenberg wird ein dezentral geführtes Unternehmen. Die neuen, flexibleren Teilkonzerne spezialisieren sich auf ihre Kernkompetenzen und jeweiligen Zielgruppen. Die Produktpaletten werden angepasst, die Vertriebswege gestrafft. Eine Entscheidung für das neue Jahrtausend und eine Ausrichtung, die heute zahlreiche Großkonzerne für sich entdeckt haben. Einer dieser Teilkonzerne ist die Freudenberg Bausysteme KG mit der Marke nora.

Bild: Logo des Fokus-Projektes │ © Freudenberg & Co. KG, Unternehmensarchiv

2007 | Aus Freudenberg Bausysteme wird nora systems

In jeder Trennung steckt ein Neuanfang. Mit der Eintragung ins Handelsregister wird ab dem 25. Oktober 2007 aus der Freudenberg Bausysteme KG ganz offiziell die nora systems GmbH. Freudenberg verkauft das Bodenbelagsgeschäft an ein Investorenkonsortium unter Führung der Capiton AG. Die beiden Produktbereiche treten als „flooring systems“ und „shoe components“ auf. Leicht ist dabei die Namensfindung für das neue Unternehmen. Man habe, so der damalige Sprecher der Geschäftsführung, im Zuge der Übernahme und Umfirmierungsprozesse die Chance genutzt, den Namen der starken Marke nora künftig auch im Firmennamen zu tragen.

2016 | ICG – drei Buchstaben als Weichen für die Zukunft

Schritt für Schritt konsequent weiter voran. 2016 sind die Investitionen am Standort Weinheim so hoch wie seit eineinhalb Jahrzehnten nicht mehr. Das nächste Kapitel wird aufgeschlagen, um die Marktposition zu stärken und auszubauen. Dazu gehört auch, dass der Minderheitsgesellschafter ICG bei nora systems die Mehrheit übernimmt. 26 Prozent der Anteile sind seit 2013 bereits im Besitz von ICG. Nun werden die Weichen für die weitere erfolgreiche Zukunft gestellt. In Nordamerika und China lassen sich gute Zuwächse verzeichnen, die europäischen Kernmärkte können abgesichert werden.

Bild: noraplan lona │ © nora systems

2018 | Interface hat mit nora ein neues Familienmitglied

Es ist der 14. Juni 2018. Dieser Tag steht für einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Der US-Konzern Interface mit Sitz in Atlanta erwirbt mit nora systems ein Unternehmen mit viel Expertise im Markt, mit traditionsreichen Strukturen und einer hohen Innovationskraft, die in den vielseitigen und qualitativ hochwertigen Produkten zum Ausdruck kommen. In der dazugehörigen Pressemeldung wird der Öffentlichkeit die Zielsetzung schwarz auf weiß mitgeteilt: „Mit dieser Übernahme wird nora systems sein schnell wachsendes Portfolio an elastischen Bodenbelägen erweitern und seine Präsenz in wachstumsstarken Marktsegmenten und Regionen ausbauen.“ Vom Start weg zeigt sich, dass das Geschäft beider Unternehmen – produkt- wie auch marktseitig – sich ideal ergänzt.

2020 | 70 Jahre und kein bisschen leise

Angekommen im Jetzt. Auch die letzten Jahre hat nora genutzt, um sich weiterzuentwickeln. Hierfür bietet das Interface Dach gute Rahmenbedingungen. Mittlerweile beziehen wir unseren kompletten Strombedarf aus erneuerbaren Energiequellen, die nora Bodenbeläge sind über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg CO2-neutral. In Sachen Nachhaltigkeit wurden weitere Meilensteine erreicht: Beispielsweise das CNF-Programm und das neue C2C-Zertifikat für noraplan. All dies schafft für unsere Kunden mehr Sicherheit und den Anreiz, sich für nachhaltige und gesunde Materialien zu entscheiden. Was uns seit jeher auszeichnet, ist unsere Innovationskraft. Diese hat unser Jubiläum erst möglich gemacht. Doch unsere nora Bodenbeläge werden nicht etwa 70 Jahre alt, sondern 70 Jahre jung. Denn sie bleiben auch im neuen Jahrzehnt ihren Grundwerten treu, darunter die Kraft sich immer weiterzuentwickeln, und viel Mut, neue Wege zu beschreiten.

Bild: Flughafen Pudong 2020 – mit über 200.000 m² die größte norament Installation in der Geschichte von nora │ © nora systems

Der Name nora

Der Name nora stammt vom Erfinder der Kautschukmischung, dem Chemiker Dr. Walter Nürnberger (auf Lateinisch norimbergensis). Unter diesem Markennamen entwickeln, produzieren und verkaufen wir hochwertige elastische Bodenbeläge und Treppenstufen sowie geeignetes Zubehör. Unser Know-how erstreckt sich jedoch nicht nur über den gesamten Fertigungsprozess der Bodenbeläge, sondern umfasst auch die unterschiedlichsten Marktsegmente wie Industrie, Gesundheits- und Bildungswesen, an deren individuelle Anforderungen unsere Böden im Laufe der Zeit optimal angepasst wurden. Unsere Produktlinien norament® und noraplan® sind weltweit für höchste Qualität bekannt.

Einzigartiger Kundenservice

Unsere Kunden stehen bei uns immer an erster Stelle und können sicher sein, dass sie mit nora® stets hervorragende Ergebnisse für ihr Gebäude erzielen. Von der Unterstützung bei Ausschreibungen über die Überwachung der Verlegung vor Ort durch unsere Techniker bis hin zum Kundenservice – nora ist immer ein zuverlässiger Partner an der Seite seiner Kunden. Indem wir unser Fachwissen mit unseren Kunden teilen, machen wir es möglich, die optimale Wahl für ihre individuellen Projekte zu treffen. Seit 2018 gehört die nora systems GmbH zur international agierenden Unternehmensgruppe Interface. Mit nora ergänzt Interface seinen Produktmix aus Teppichfliesen und LVT durch Kautschukböden und bietet den Kunden mehr Wahlmöglichkeiten, um ihren Anforderungen an Böden in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen gerecht zu werden.

 

Unser Weg zur Nachhaltigkeit

Als Teil der Interface Gruppe ist seit 2019 auch die nora systems GmbH am Programm Carbon Neutral Floors™ beteiligt, sodass auch die Kautschukbodenbeläge von nora über ihren gesamten Produktlebenszyklus hinweg CO₂-neutral* sind. Das Programm Carbon Neutral Floors™ wird jedem Kunden ohne zusätzliche Kosten als Standard angeboten und trägt dazu bei, dass unsere Kunden ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele erreichen.

* nora Bodenbeläge sind über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg CO₂-neutral. Wir arbeiten ständig weiter daran, durch verschiedene Maßnahmen die CO₂-Emissionen in der Wertschöpfungskette weiter zu verringern. Verbleibende CO₂-Emissionen werden durch den Erwerb von Zertifikaten für geprüfte Emissionsminderungsprojekte ausgeglichen.

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung von nora Bodenbelägen

nora Werk, Weinheim 1965

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

nora Werk: historisches Foto, Logistik

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

Siloturm „CFW nora“: Carl Freudenberg Weinheim – nora

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

Historisches Foto: Füllen des Rohstoffsilos bei nora in Weinheim

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

Historisches Foto: Fertigung der Kautschukböden bei nora in Weinheim

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

nora Versand im Jahr 1964

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

Historischer Kalander im Gebäude 34 des nora Werks in Weinheim

Impressionen aus 70 Jahren Herstellung der nora Bodenbeläge

norament Jubiläum im Jahr 1984

 

Von der Natur inspiriert, perfektioniert durch Technologie

Die Natur liefert oft die besten Ideen. Das gilt auch für nora Bodenbeläge, die aus hochwertigem Natur- und Industriekautschuk hergestellt werden.
Hinzu kommen Mineralien aus natürlichen Vorkommen und weitere Komponenten wie umweltverträgliche Farbpigmente – und fertig ist die Basis für
einen extrem robusten und zugleich dauerhaft elastischen Klassiker „Made in Germany“.

Das Besondere an Kautschuk ist seine von Natur aus gegebene Elastizität, daher benötigen nora Bodenbeläge keine weichmachenden Substanzen.Durch Vulkanisation werden sie dauerelastisch, sodass sie über Jahrzehnte hinweg ihre einzigartige Funktionalität und Ästhetik behalten. Nicht weniger einzigartig ist das nora Komplettsystem. Es sorgt mit einem umfassenden Zubehörprogramm und beispiellosem Service für gleichermaßen stimmiges wie funktionsübergreifendes Design – über alle Flächen, Treppen und Ebenen hinweg.

 
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